SSIPe.V.
"kluge Leute mit Perspektivenübernahmefähigkeit"
© Copyright by SSIP e.V.

Dr. Armin Triebel, Berlin

Erster Vorsitzender

Armin Triebel hat Geschichtswissenschaften, Philosophie, Germanistik und Linguistik an den Universitäten Düsseldorf, Bonn und Bielefeld studiert. Am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin führte er ein quantitatives Forschungsprojekt zu Lebensstandard und Konsumeinstellungen durch und wurde damit an der Freien Universität promoviert. In einem französisch-englischen Projekt arbeitete er über Auswirkungen des Ersten Weltkriegs in Berlin und für die Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung in Bonn über den Zusammenhang von Alphabetisierung und Modernisierung in der Dritten Welt. Mehrmalige Aufenthalte im Iran. Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität Berlin und an der Universität Potsdam.
Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für interkulturelle Perspektiven
Veröffentlichungen
A. Monographien und Herausgeberschaften
Zwei Klassen und die Vielfalt des Konsums. Haushaltsbudgetierung bei abhängig Erwerbstätigen in Deutschland im ersten Drittel des  20. Jahrhunderts, Bd. 1
und 2, 416 und 383 S. (= Materialien aus der Bildungsforschung; 41/1, 41/2), Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 1991.
Literacy and Development. The roles of literacy practices in the activities and institutions of developing societies
, 68 S., Bonn: Deutsche Stiftung für
internationale Entwicklung 1997.
Gesellschaften vergleichen, 419  S. (= Erträge des Gesellschaftsvergleichs; 1), Berlin: Graduiertenkolleg
Gesellschaftsvergleich
1994.
Die Pragmatik des Gesellschaftsvergleichs, 276 S. (= Erträge des Gesellschaftsvergleichs; 2), Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 1997.
Identitäten und interkulturelle Verständigung im Wirtschaftsleben. Beiträge der SSIP- Tagung in Potsdam am 27. September 2003 (= SSIP–Mitteilungen;
Sonderheft 1), Berlin: SSIP 2004.
Politik und Perspektiven. Der SSIP e.V. in der Bundesrepublik Deutschland. Festgabe für Prof. Dr. Kurt Düwell (SSIP-Mitteilungen; Sonderheft 2), Berlin:
Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für interkulturelle Perspektiven e.V. 2007.
Sicherheit, Glauben und die Differenz in der Kultur. Drei Stellungnahmen /
Security, Faith, and Differences in Culture. Three overtures
 (= SSIP–Mitteilungen;
Beiheft 3), Berlin: Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für interkulturelle Perspektiven e.V. 2015.
Roswith Gerloff. Auf Grenzen. Ein Leben im Dazwischen von Kulturen /
On the Border. An In-Between Existence
, Berlin: Weißensee 2016.
B. Rezensionen
[Rezension zu:]
Jens Flemming / Peter Christian Witt: Einkommen und Auskommen „minder bemittelter Familien“ vor dem 1. Weltkrieg. Probleme der
Sozialstatistik im Deutschen Kaiserreich. In: Erhebung von Wirtschaftsrechnungen [...]. Nachdrucke, hrsg. v. Dieter Dowe u.a., Berlin und Bonn
1981.
 In:
Historical Social Research
 24 (1982), S.97f.
Die Nationalsozialisten. Analysen faschistischer Bewegungen, hrsg. v. Reinhard Mann, Stuttgart 1980.
In: Internationale Wissenschaftliche Korrespondenz 20,
H.1 (1984), S.119ff.
Denkbarrieren auf beiden Seiten. Innenansichten und Allgemeinplätze  über die Perestroika. [Rezension zu:]
 Perestroika von innen. Zehn sowjetische
Wirtschaftsexperten beziehen  Stellung, hrsg.v. Leonid Abalkin / Anatoli Blinow, Düsseldorf 1989.
In: Der Tagesspiegel (Berlin) 13 659 (30. August
1990), S.20.
Dokument alten Denkens. Ideologische Leitpositionen über die sowje tische Militärmacht. [Rezension zu:]
 Die sowjetische Militärmacht und die Stabilität in
Europa, hrsg.v. Gerhard Wettig, Baden-Baden 1990.
In: Der Tagesspiegel (Berlin) 13 796 (10. Februar 1991), S.IX.
Rußland von innen. [Rezension zu:]
Christian Schütze: Besichtigung der Perestroika. Eine Reise mit der Trans sibirischen Eisenbahn, München / Wien 1990.
In: Der Tagesspiegel (Berlin) 13 820 (10. März 1991), S.VII.
Die Revolution ist vorbei. Michail Gorbatschow contra Boris Jelzin. Eine Auswahl von Taschenbüchern. In: Der Tagesspiegel (Berlin) 14 062 (22. Dez. 1991),
S.VIII.
[Rezension zu:]
 An Engineer’s Diary of the Great War
, hrsg.v. Terry M. Bareither, West Lafayette: Purdue 2002. In: Das historisch-politische Buch 51 (2003),
S.430f.
Klarheit über den Kulturbegriff. [Rezension zu:]
Katayon Meier, Kultur und Erziehung. Neukantianische Pädagogik als transkulturelles Erziehungskonzept,
Frankfurt 2014
, in:
SSIP–Mitteilungen
 58,3-4/2016, S.2-4.
C. Aufsätze
Differential Consumption in Historical Perspective
. In:
Historical Social Research
 17 (1981), S.74- 91.
Ökonomie und Lebensgeschichte. Haushaltsführung im gehobenen Mittelstand Ende des 19. Jahrhunderts. In: Gerontologie und Sozialgeschichte. Wege zu
einer historischen Betrachtung des Alters, hrsg. v. Christoph Conrad / Hans-Joachim von Kondratowitz, S.273–317, Berlin: Deutsches Zentrum für
Altersfragen 1983.
Family Budgets as Sources for Comparative Social History: West ern Europe / U.S.A., 1889–1937
(zusammen mit Christoph Conrad). In:
Historical Social
Research
 35 (1985), S.45–66.
Ökonomischer Zwang oder schichttypischer Lebensstil? Muster der Einkommensaufbringung und -verwendung vor und nach dem Ersten  Weltkrieg
(zusammen mit Josef Estermann und Reinhard Spree). In: Bildung und Beruf. Soziale und ökonomische Aspekte. Festschrift für Friedrich Edding,
hrsg. v. Helga Thomas und Gert Elstermann, S.  159–188, Berlin u.a.: Springer 1986.
200 Jahre Wachstumsforschung der tertiären Bildung. Forschung über Soziali sation, Allokation und Legitimation am Beispiel der tertiären Bildung unter
Berücksichtigung von Strukturen des demographischen, ökonomischen und politischen Wandels in Deutsch land. In: Bevölkerungsentwicklung,
Studienverhalten und Hochschulpolitik, hrsg. v. Klaus Hüfner, S.1- 109 (= Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung,
Forschungsschwerpunkt „Ökonomische Theorie der Hochschule“; Arbeitsheft 5), Berlin: Freie Universität 1986.
Soziale Unterschiede beim Konsum im Ersten Weltkrieg und danach — Bruch mit der Vergangenheit?
In: Haushalt und Verbrauch in historischer Perspektive.
Zum Wandel des privaten Verbrauchs in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. v. Toni Pierenkemper, S.90- 122, St. Katharinen: Scripta
Mercaturae
1987
.
Variations in patterns of consumption in Germany in the period of the First World War
. In:
The Upheaval of War — Family, Work and Welfare in Europe, 1914-
1918
, hrsg. v. Richard Wall und Jay Winter, S.159–195, Cambridge  / England: Cambridge University Press 1988.
Vergleichbar machen, ohne Gleichzumachen. Äquivalenzskalen in der histori schen Konsumforschung. In: Zur Ökonomik des privaten Haushalts.
Haushaltsrechnungen als Quellen historischer Wirtschafts- und Sozialforschung, hrsg.v. Toni Pierenkemper, S.98–141, Frankfurt: Campus 1991.
La consommation en Allemagne au XXe siècle: du modèle des deux mondes à la diversité des styles
. In:
Historiens de l'Europe Contemporaine
 8,1/2 (1993),
S.5–36.
Wege des Vergleichens. In: Gesellschaften vergleichen, hrsg.v. Armin Triebel, S.1-32, Berlin: Graduier tenkolleg
Gesellschaftsvergleich
1994.
Das Palais des Prinzen Albrecht. In: Geschichtslandschaft Berlin — Orte und Ereignisse. Kreuzberg, hrsg. v. Stefi Jersch-Wenzel / Helmut Engel, S.3- 20,
Berlin: Nicolai 1994.
Orte der Verfolgung und der Unterdrückung. Prinz-Albrecht-Straße, Wilhelmstraße, Hedemannstraße. In: Geschichtslandschaft Berlin — Orte und Ereignisse.
Kreuzberg, hrsg. v. Stefi Jersch-Wenzel / Helmut Engel, S.117-152, Berlin: Nicolai 1994.
Coal and the metropolis
. In:
Capital Cities at War. London, Paris, Berlin 1914-1919
, hrsg.v. Jay Winter / Jean-Louis Robert, S.342-373, Cambridge:
Cambridge University Press 1997.
Die Pragmatik des Gesellschaftsvergleichs. In: Die Pragmatik des Gesellschaftsvergleichs, hrsg.v. Armin Triebel, S.7-23, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag
1997.
Vom Konsum der Klasse zur Vielfalt der Stile: Haushaltsbudgetierung seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In:
Historical Social Research
 22,2 (1997),
Sonderheft „Zwanzig Jahre Zentrum für Historische Sozialforschung“, Teil I: „Wirtschaft und Gesell schaft“, S.81-104.
Moral und Ökonomie. Zur modernen Semantik des Lebensstandards. In: Europäische Konsumgeschichte. Zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des
Konsums (18. bis 20. Jahrhundert), hrsg.v. Hartmut Kaelble / Jürgen Kocka / Hannes Siegrist, S.365-392, Frankfurt: Campus 1997.
Der innere Feind — Revolution und öffentliche Kommunikation an der deutschen „Heimatfront“ im Ersten Weltkrieg. In: Kommunikation und Revolution,
hrsg.v. Kurt Imhof / Peter Schulz (=  Mediensymposium
Luzern
; 3), S.225-244, Zürich: Seismo 1998.
Il est temps de réévaluer notre politique des langues. Vers un renforcement des institutions locales dans le Tiers Monde
. In:
Développement et Coopération
 
(D+C) 6/1998,
édité par
 Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung, p.11-15, Bonn: DSE 1998.
Coal and the metropolis
. In:
Capital Cities at War. London, Paris, Berlin 1914-1919
, hrsg.v. Jay Winter / Jean-Louis Robert, S.342-373, Cambridge:
Cambridge University Press, 2., verbess. Auflage 1999.
Berlin und Paris — Zwei Kriegserfahrungen. In: Plurales Deutschland /
Allemagne plurielle
, hrsg.v. Peter Schöttler / Patrice Veit / Michael Werner, S.284-295,
Frankfurt: Wallstein 1999.
Kulturerfahrung und Gesellschaftsvergleich. In: Kulturunterschiede — Interdisziplinäre Konzepte zu kollektiven Identitäten und Mentalitäten (Beiträge zur
sozialwissenschaftlichen Analyse interkultureller Beziehungen; 3), hrsg.v. Heinz Hahn, S.63–93, Frankfurt: IKO 1999.
The roles of literacy practices in the activities and institutions of developing countries
. In:
The making of literate societies: Literacy and Social Development
ed. by David R. Olson / Nancy Torrance (
Centre for Applied Cognitive Science
), S.19-53, London: Blackwell 2001.
Gesellschaftsverfassung und Mangelwirtschaft in Staat und Gemeinde. 30 Jahre neues Denken in Weltkriegszeiten? In: Erster Weltkrieg — Zweiter Weltkrieg.
Ein Vergleich. Krieg, Kriegserlebnis, Kriegserfahrung in Deutschland. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg.v. Bruno Thoß
/ Hans-Erich Volkmann, S.411–436, Paderborn / u.a.: Schöningh 2002.
Oorlogseconomie en stadsbestuur. Berlijnse en Parijse ervaringen 1914 — 1920.
In:
Thuisfront. Oorlog en economie in de twintigste eeuwde
 (
Jaarboek van het
Nederlands Instituut voor Oorlogsdocumentatie
; 14), hrsg.v. Madelon de Keizer / Hein Klemann / Dirk Luyten, S.75–88, Zutphen: Walburg Pers
2003.
Der Irak-Krieg und die Tragweite der interkulturellen Frage. In:
SSIP–Mitteilungen
 [45,]1–4 (2003), S.2-4.
Vertrauen durch Dialog. Konferenz zum Islam und gesellschaftlicher Modernsierung. In: Portal. Die Potsdamer Universitätszeitung 1–3 (2004), S.31.
Culture and Research for Intercultural Communication. Part I.
In:
Iran News
 (Teheran) 7,2793 (11.10.2004), S.9.
Culture and Research for Intercultural Communication. Part II.
In:
Iran News
 (Teheran) 7,2794 (12.10.2004), S.9.
Die Grenzen der Identität. In: Identitäten und interkulturelle Verständigung im Wirtschaftsleben. Beiträge der SSIP- Tagung in Potsdam am 27. September
2003, hrsg. v. Armin Triebel (
SSIP- Mitteilungen
; Sonderheft 2003), S.4–10, Berlin: SSIP 2004.
Beyond the Line?
 (zusammen mit Pietro Morandi) In: WeltTrends 12, 44 (2004), S.11-26.
Gesellschaftsverfassung und Mangelwirtschaft in Staat und Gemeinde. 30 Jahre neues Denken in Weltkriegszeiten? In: Erster Weltkrieg — Zweiter Weltkrieg.
Ein Vergleich. Krieg, Kriegserlebnis, Kriegserfahrung in Deutschland. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg.v. Bruno Thoß
/ Hans-Erich Volkmann, S.411–436, Paderborn / u.a.: Schöningh, 2. Auflage 2005.
Literacy in developed and developing countries.
In:
International Handbook of Educational Policy, vol. 2
, ed. by Nina Bascia / Alister Cumming / et. al.
(
Springer International Handbooks of Education
; 13), S.793–812, Dordrecht: Springer 2005.
Aufbruch und Stand der Dinge: Annäherung an den SSIP im Umfeld der Kultur geschichte der bundesrepublikanischen Nachkriegsgesellschaft. In: Politik und
Perspektiven. Der SSIP e.V. in der Bundesrepublik Deutschland. Festgabe für Prof. Dr. Kurt Düwell (SSIP-Mitteilungen; Sonderheft 2), hrsg.v.
Armin Triebel, S. 5–18, Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für interkulturelle Perspektiven e.V. 2007
Autonomie der Kultur und internationale Politik! Thematische Konjunkturen in einer der ältesten Nichtregierungsorganisationen für interkulturelle
Verständigung in der Bundesrepublik Deutschland. In: Internationale Bildungsbeziehungen, hrsg.v. Gerd Ulrich Bauer / Bernd Thum in
Kooperation mit dem Institut für Auslandsbeziehungen (WIKA–Report; 1), S.71-75, Stuttgart: ifa 2012.
Exposé zum Verhältnis zwischen Europa und der südlichen Mittelmeerwelt und zur künftigen Gestaltung eines Euro-Mediterranen Raumes (2011). In:
http://www.wissensraum-mittelmeer.org/texte.html (letzter Zugriff: 19.2. 2013), 3 S.
Roswith Gerloff [Nachruf]. In: die Kirche. Evangelische Wochenzeitung 19 (24.11.2013) 47, S.3.
Vom Raum des Wissens zum Raum des Handelns. Anmerkungen zu Bernd Thum: Ein Euro-Mediterraner Wissens- und Handlungsraum als strategisches Ziel.
In: Kulturelle Faktoren der Geopolitik, hrsg.v. Gerd Ulrich Bauer / Bernd Thum in Kooperation mit dem Institut für Auslandsbeziehungen
(WIKA–Report; 2), S.127-130, Stuttgart: ifa 2014.
Vorwort /
Introduction
. In: Sicherheit, Glauben und die Differenz in der Kultur. Drei Stellungnahmen /
Security, Faith, and ‘Difference’ in Culture. Three
overtures
 (= SSIP– Mitteilungen; Beiheft 3), S.5-10, Berlin: Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für interkulturelle Perspektiven e.V. 2015.
Kultur: nicht im Container. In: Roswith Gerloff. Auf Grenzen. Ein Leben im Dazwischen von Kulturen /
On the Border. An In-Between Existence
, S.11-24, Berlin:
Weißensee 2016.
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Wer wir sind

Der Sozialwissenschaftliche Studienkreis für interkulturelle Perspektiven e.V. ist ein Forum zur gegenseitigen Information und zur Entwicklung von Initiativen für Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler, z.B. aus Soziologie, Ethnologie, Anthropologie, Geschichte und Geographie, Pädagogik, Psychologie und Sozialpsychologie, denen an interdisziplinärer Orientierung gelegen ist, für Praktiker, seien sie in der Wissenschaft, der Verwaltung, seien sie in Wirtschaft, Politik, Bildungs- und Kulturarbeit abhängig oder selbständig tätig. Mitglieder sind sowohl einzelne Expertinnen und Experten als auch Organisationen, die sich der interkulturellen Kommunikation und dem Kulturaustausch widmen.

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Dr. Armin Triebel, Berlin

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Armin Triebel hat Geschichtswissenschaften, Philosophie, Germanistik und Linguistik an den Universitäten Düsseldorf, Bonn und Bielefeld studiert. Am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin führte er ein quantitatives Forschungsprojekt zu Lebensstandard und Konsumeinstellungen durch und wurde damit an der Freien Universität promoviert. In einem französisch-englischen Projekt arbeitete er über Auswirkungen des Ersten Weltkriegs in Berlin und für die Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung in Bonn über den Zusammenhang von Alphabetisierung und Modernisierung in der Dritten Welt. Mehrmalige Aufenthalte im Iran. Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität Berlin und an der Universität Potsdam.

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